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motor_und_getriebe:vergaser:synchrontester_im_selbstbau [2012/03/16 16:25]
chickenmarkus [Hinweise]
motor_und_getriebe:vergaser:synchrontester_im_selbstbau [2018/11/06 21:08] (aktuell)
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   * Rest siehe oben    * Rest siehe oben 
 ===== Aufbau für 2 Zylinder =====  ===== Aufbau für 2 Zylinder ===== 
-Der durchsichtige Schlauch dient als Steigrohr und wird zur Hälfte mit Öl gefüllt. In die Mitte des Schlauches schiebt man vorher ein ca. 3 cm langes Stück Plasikschlauch (Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Steigrohrs, Innendurchmesser max. 3 mm). An dieser Stelle noch ein bischen Montageband drumwickeln und eine Schlauchschelle aufsetzten, mit der das Innenröhrchen fixiert und dessen Durchmesser nochmals reduziert werden kann.  +Der durchsichtige Schlauch dient als Steigrohr und wird zur Hälfte mit Öl gefüllt. In die Mitte des Schlauches schiebt man vorher ein ca. 3 cm langes Stück Plasikschlauch (Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Steigrohrs, Innendurchmesser max. 3 mm). An dieser Stelle noch ein bischen Montageband drumwickeln und eine Schlauchschelle aufsetzten, mit der das Innenröhrchen fixiert und dessen Durchmesser nochmals reduziert werden kann. \\ 
-Die Unterdruckschläuche werden dann mit den Reduzierstücken auf die Enden des Steigrohres gesetzt, mit Schlauchschellen fixiert und ggf. mit Silikon/​Sikka abgedichtet.  +Die Unterdruckschläuche werden dann mit den Reduzierstücken auf die Enden des Steigrohres gesetzt, mit Schlauchschellen fixiert und ggf. mit Silikon/​Sikka abgedichtet. ​\\ 
-Die Enden der Unterdruckschläuche auf die Meßzapfen des Vergasers stecken, ggf. mit Schlauchschellen sichern. Die Unterdruck/​Benzinschläuche haben sich bewährt, da normale PVC-Schläuche an den heißen Anschlüssen zum Vergaser weich und damit undicht werden.  +Die Enden der Unterdruckschläuche auf die Meßzapfen des Vergasers stecken, ggf. mit Schlauchschellen sichern. Die Unterdruck/​Benzinschläuche haben sich bewährt, da normale PVC-Schläuche an den heißen Anschlüssen zum Vergaser weich und damit undicht werden. ​\\ 
-Das Steigrohr kann auf ein 1 m langes Brett montiert werden.  +Das Steigrohr kann auf ein 1 m langes Brett montiert werden. ​\\ 
-Das Ganze kann z.B. auch im Wasserbad auf Dichtigkeit getestet werden. ​+Das Ganze kann z.B. auch im Wasserbad auf Dichtigkeit getestet werden. ​\\
  
 {{:​motor_und_getriebe:​vergaser:​synchron1.jpg?​400|Prinzip des Aufbaus}} {{:​motor_und_getriebe:​vergaser:​synchron1.jpg?​400|Prinzip des Aufbaus}}
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 //Bild: Aufbau für 2 Zylinder// //Bild: Aufbau für 2 Zylinder//
  
-===== Nachbau ​eines Users (Zylinder) =====+ 
 +===== Funktionsweise =====  
 +Zur korrekten Funktionsweise ​eines Unterdruck(Gleichdruck)vergasers ist es unabdingbar,​ daß in jedem der zu je einem Zylinder ​zugeordneten Einzelvergasern der gleiche Unterdruck herrscht. \\ 
 +Im allgemeinen reicht es, den Druckunterschied zwischen zwei Einzelvergasern zu minimieren, das Werkstatthandbuch oder der freundliche Händler geben Auskunft über die maximal erlaubte Druckdifferenz (je nach Typ zwischen ca. 20 und 70 mbar). \\ 
 +Mißt man den Druck mit einer Wassersäule,​ so entspricht 1 cm Steighöhe etwa 1 mbar. Öl ist etwas leichter als Wasser, aber viskos und damit sind die Dämpfungseigenschaften besser. Letzteres bedeutet, daß, in Verbindung mit der Durchflußreduzierung in den Dämpfungsröhrchen,​ die Menisken weniger die Tendenz haben, den '​Pumpzyklen'​ der Zylinder zu folgen, und über einen längeren Zeitraum mitteln. 
 + 
 + 
 +===== Vorgehensweise bei der Messung ===== 
 +  * Motor auf Betriebstemperatur bringen (nie bei kaltem Motor messen). 
 +  * Motor abstellen und die Schläuche des Manometers an die vorgesehenen Zapfen der Vergaser anschließen. 
 +  * Motor wieder starten und per Gasgriff Motordrehzahl erhöhen (ca. 2000-3000 je nach Motortype) und mit den Drosselklappeneinstellschrauben die Klappen so verstellen, daß die relativen Höhenunterschiede der Ölmenisken kleiner als ca. 10 cm sind. 
 +  * Zur Sicherheit können jetzt noch die einzelnen Anschlüsse reihum vertauscht werden, um irgendwelche Differenzen in den Messschläuchen auszugleichen. 
 +  * Der Motor ist dann gut eingestellt,​ wenn die Druckunterschiede bei wechselnden Drehzahlen (2000, 3000 oder auch 4-5000 bei hochdrehenden Motoren) minimal sind. 
 + 
 +**__Wichtig:​__** \\ 
 +Der Motor darf nicht überhitzen. Bei längeren Einstellprozeduren sind regelmäßig Pausen einzulegen, in denen Motor und Vergaser abkühlen können. Ein überhitzender Vergaser läßt sich nicht sinnvoll einstellen. 
 + 
 + 
 +===== Hinweise =====  
 +  * das Werkstatthandbuch gibt Auskunft über die maximal erlaubte Druckdifferenz (für die CB500 40 mmHg ~ 53 mbar).  
 +  * 1 cm Steighöhe (d.h. Unterschied zwischen linken und rechtem Meniskus) entspricht etwa 1 mbar Druckdifferenz. d.h. max. meßbare Druckdifferenz etwa 100 mbar.  
 +  * Verwendung von Öl: viskos d.h. bessere Dämpfungseigenschaften,​ d.h. das Öl fließt langsamer und schwingt nicht mit der Motordrehzahl auf. \\ Zudem passiert dem Motor nicht so viel, wenn ein bischen Öl in den Vergaser reingezogen werden sollte ;-)  
 +  * Dämpfung mit der Schlauchklemme so einstellen, daß die Menisken nicht mit der Motordrehzahl schwanken und genug Zeit bleibt, im Falle einer großen Druckdifferenz zum Killschalter zu greifen, bevor die Ölsäule in den Vergaser gezogen wird.  
 +  * Nach einem kompletten Auseinanderbau der Vergaser sind große Druckdifferenzen normal, man muß hier wirklich den Motor schnell abschalten, zumal auf Grund der Trägkeit des Öls der Meniskus auch noch nach dem Abschalten weiter steigen kann.  
 +  * Wenn die Druckdifferenz sehr groß ist, erst mal alles auf (Un)Dichtigkeit überprüfen,​ bevor man den ganzen Vergaser verstellt.  
 +  * Besser als 10 mbar (d.h. 10 cm Höhenunterschied der Menisken) kriegt man's sowieso kaum eingestellt.  
 +  * Bei weiteren Fragen Mail.  
 +===== Nachbau eines Users ===== 
 +> Dies ist ein subjektiver Erfahrungsbericht von [[http://​www.cb-500.de/​memberlist.php?​mode=viewprofile&​u=1329|Chickenmarkus]]. 
 + 
 +Es geht auch noch günstiger! \\ 
 +Der Aufbau mit all seinen Adapterstücken und unterschiedlichen Schlauchdicken war noch immer zu kostenintensiv. Für den raren Gebrauch nur aller zwei Jahre sollte es nur das einfachste sein. So wurde ein durchgängiger Schlauch verwendet, welcher auch als einzigstes gekauft werden musste. Alles andere sind Kleinteile, die meistens immer noch irgendwo rumliegen. 
 + 
 +**__ca. 7m Schlauch__** \\ 
 +Damit sich der Schlauch aufgrund des Unterdrucks nicht selbst verschließt,​ sollte auf stabilen Plastikschlauch zurückgegriffen werden. Der Hitzebeständigkeit wegen ist "​Benzinschlauch"​ zu empfehlen. \\ 
 +10 Meter waren davon für keine 10€ (Anfang 2012) gekauft. Durch die Wahl von 5mm Innendurchmesser (1,6mm Wandstärke) kann der Rest auch direkt für z.B. Bremsen entlüften genommen werden. \\ 
 +Der Innendurchmesser kann jedoch auch auf 3mm verkleinert werden. Darunter dürfte die Kapillarität zunehmend stören und sich die Einfüllung des Öls als schwierig erweisen. \\ 
 +Sollten bereits Gewindetüllen vorhanden sein, richtet sich der Schlauchinnendurchmesser selbstverständlich nach diesen. 
 + 
 +**__ca. 1,5m lange Latte__** \\ 
 +Auf ihr wird der Schlauch befestigt. Nur 1m ist etwas knapp bemessen, da die Toleranz für der CB500 bereits über 60cm Ölsäule beträgt (siehe [[motor_und_getriebe:​vergaser:​synchrontester_im_selbstbau#​Hinweise]]). Auf der sicheren Seite ist man eher mit einer Länge Richtung 2m. \\ 
 +Um den Stand zu sichern sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt - egal ob Christbaumständer,​ an die Wand hängen oder irgendwo festklemmen. 
 + 
 +**__Dämpfung__** \\ 
 +Zur Dämpfung wird der Schlauch einfach in der unteren Schlaufe mit einer Schraube und einer etwas größeren, stabilen Unterlegscheibe zusammengedrückt. Mit einer Flügelmutter kann dies auch bequem mit einer Hand während des Betriebes geschehen. \\ 
 +Bei meinem Schlauch (5mm Innendurchmesser),​ normalen 10W-40 Motorenöl und circa 10°C Außentemperatur war die allerdings gar nicht mehr nötig. Im Gegenteil, bereits so ging der Ausgleich zumindest für die Feineinstellung recht langsam vonstatten. 
 + 
 +**__Kleinteile__** \\ 
 +Zur Befestigung des Schlauches auf der Latte boten sich Kabelklemmen als Plug'​n'​Play-Lösung an. Aber selbst einfache umgebogene Nägel sollten reichen.\\ 
 +Für eine bessere Handhabbarkeit wurden die beiden Schlauchenden bis auf die letzten 50cm mit Kabelbindern zusammengebunden. 
 + 
 +{{:​motor_und_getriebe:​vergaser:​vergasersynchronisation3_color_size.jpg?​400|}} \\ 
 +//Bild: Eine Möglichkeit,​ wie es fertig aussehen kann.// 
 + 
 +Da es eine Weile dauert, bis das Öl an Ort und Stelle ist, ist es nicht empfehlenswert die Befüllung erst am selben Tag vorzunehmen. \\ 
 +Wenn man erst Vergaser 1 (V1) mit Vergaser 2 (V2), dann V1 mit V3 sowie V1 mit V4 usw. abgleicht, sind damit sogar auch mehr als zwei Zylinder möglich.
 ===== Aufbau für 3-, 4-, oder noch mehr Zylinder ====== ===== Aufbau für 3-, 4-, oder noch mehr Zylinder ======
 Beispiel für einen Vier-Zylinder:​ Will man 4 Zylinder gleichzeitig messen, muß man 4 Steigrohre mit T-Stücken zusammenklemmen und in jedem Steigrohr ein Dämpfungsröhrchen + Schlauchklemme anbringen. ​ Beispiel für einen Vier-Zylinder:​ Will man 4 Zylinder gleichzeitig messen, muß man 4 Steigrohre mit T-Stücken zusammenklemmen und in jedem Steigrohr ein Dämpfungsröhrchen + Schlauchklemme anbringen. ​
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 //Abb. 3: Anschluß der Unterdruckschläuche mit den Schlauchkupplungen (Reduzierstücken) an die Steigrohre.//​ //Abb. 3: Anschluß der Unterdruckschläuche mit den Schlauchkupplungen (Reduzierstücken) an die Steigrohre.//​
  
-===== Funktionsweise =====  
-Zur korrekten Funktionsweise eines Unterdruck(Gleichdruck)vergasers ist es unabdingbar,​ daß in jedem der zu je einem Zylinder zugeordneten Einzelvergasern der gleiche Unterdruck herrscht. Im allgemeinen reicht es, den Druckunterschied zwischen zwei Einzelvergasern zu minimieren, das Werkstatthandbuch oder der freundliche Händler geben Auskunft über die maximal erlaubte Druckdifferenz (je nach Typ zwischen ca. 20 und 70 mbar). Mißt man den Druck mit einer Wassersäule,​ so entspricht 1 cm Steighöhe etwa 1 mbar. Öl ist etwas leichter als Wasser, aber viskos und damit sind die Dämpfungseigenschaften besser. Letzteres bedeutet, daß, in Verbindung mit der Durchflußreduzierung in den Dämpfungsröhrchen,​ die Menisken weniger die Tendenz haben, den '​Pumpzyklen'​ der Zylinder zu folgen, und über einen längeren Zeitraum mitteln. ​ 
-===== Vorgehensweise bei der Messung ===== 
-Motor auf Betriebstemperatur bringen (nie bei kaltem Motor messen). Motor abstellen und die Schläuche des Manometers an die vorgesehenen Zapfen der Vergaser anschließen. Motor wieder starten und per Gasgriff Motordrehzahl erhöhen (ca. 2000-3000 je nach Motortype) und mit den Drosselklappeneinstellschrauben die Klappen so verstellen, daß die relativen Höhenunterschiede der Ölmenisken kleiner als ca. 10 cm sind. Zur Sicherheit können jetzt noch die einzelnen Anschlüsse reihum vertauscht werden, um irgenwelche Differenzen in den Messschläuchen auszugleichen. Der Motor ist dann gut eingestellt,​ wenn die Druckunterschiede bei wechselnder Drehzahlen (2000, 3000 oder auch 4-5000 bei hochdrehenden Motoren) minimal sind. Wichtig: der Motor darf nicht überhitzen,​ bei längeren Einstellprozeduren sind regelmäßig Pausen einzulegen, in denen Motor und Vergaser abkühlen können. Ein überhitzender Vergaser läßt sich nicht sinnvoll einstellen. ​ 
-===== Hinweise =====  
-  * das Werkstatthandbuch gibt Auskunft über die maximal erlaubte Druckdifferenz (für die CB500 40 mmHg ~ 53 mbar). ​ 
-  * 1 cm Steighöhe (d.h. Unterschied zwischen linken und rechtem Meniskus) entspricht etwa 1 mbar Druckdifferenz. d.h. max. meßbare Druckdifferenz etwa 100 mbar.  
-  * Verwendung von Öl: viskos d.h. bessere Dämpfungseigenschaften,​ d.h. das Öl fließt langsamer und schwingt nicht mit der Motordrehzahl auf.  
-Zudem passiert dem Motor nicht so viel, wenn ein bischen Öl in den Vergaser reingezogen werden sollte ;-)  
-  * Dämpfung mit der Schlauchklemme so einstellen, daß die Menisken nicht mit der Motordrehzahl schwanken und genug Zeit bleibt, im Falle einer großen Druckdifferenz zum Killschalter zu greifen, bevor die Ölsäule in den Vergaser gezogen wird.  
-Nach einem kompletten Auseinanderbau der Vergaser sind große Druckdifferenzen normal, man muß hier wirklich den Motor schnell abschalten, zumal auf Grund der Trägkeit des Öls der Meniskus auch noch nach dem Abschalten weiter steigen kann.  
-  * Wenn die Druckdifferenz sehr groß ist, erst mal alles auf (Un)Dichtigkeit überprüfen,​ bevor man den ganzen Vergaser verstellt. ​ 
-  * Besser als 10 mbar (d.h. 10 cm Höhenunterschied der Menisken) kriegt man's sowieso kaum eingestellt. ​ 
-  * Bei weiteren Fragen mail.  
  
-==== Tips ====  + 
-  * von Axel Rimanek: + 
-[...] und Dein Syncrometer nachgebaut. Das Einstellen hat letztlich gut hingehauen.+===== Tips =====  
 +=== Axel Rimanek ​=== 
 +[... Habe] Dein Syncrometer nachgebaut. Das Einstellen hat letztlich gut hingehauen.
 Mein Erfahrungsbericht:​ Mein Erfahrungsbericht:​
 Wenn man 4 Zylinder abgleichen will ist es hilfreich wenn man erst das eine Paar und dann das andere Paar getrennt einstellt, indem man z.B. ein Schlauchpaar mit Schraubzwingen abquetscht. Wenn man 4 Zylinder abgleichen will ist es hilfreich wenn man erst das eine Paar und dann das andere Paar getrennt einstellt, indem man z.B. ein Schlauchpaar mit Schraubzwingen abquetscht.
 Dann geht das Einstellen wesentlich schneller. Mein Vergaser war ausserdem so dermassen verstellt dass er er sich am anfang fast eine ganze Oelsaeule reingezogen haette. Ich habe dann mit Schraubzwingen alle Schlaeuche leicht abgequetscht,​ so dass sich die Oelpegel nur sehr langsam veraendert haben. ​ Dann geht das Einstellen wesentlich schneller. Mein Vergaser war ausserdem so dermassen verstellt dass er er sich am anfang fast eine ganze Oelsaeule reingezogen haette. Ich habe dann mit Schraubzwingen alle Schlaeuche leicht abgequetscht,​ so dass sich die Oelpegel nur sehr langsam veraendert haben. ​
 Nach dem groebsten Einstellen konnte man diese entfernen und fein einstellen. ​ Nach dem groebsten Einstellen konnte man diese entfernen und fein einstellen. ​
-  * Roman Bauer hat die Bauanleitung perfektioniert und dieses tolle Gerät gezimmert:+ 
 +===Roman Bauer=== 
 +...hat die Bauanleitung perfektioniert und dieses tolle Gerät gezimmert:
  
 {{:​motor_und_getriebe:​vergaser:​synchro_roman.jpg?​400|Roman Bauer hat die Bauanleitung perfektioniert und dieses tolle Gerät gezimmert}} ​ {{:​motor_und_getriebe:​vergaser:​synchro_roman.jpg?​400|Roman Bauer hat die Bauanleitung perfektioniert und dieses tolle Gerät gezimmert}} ​
  
-==== Urheberhinweis ====+===== Urheberhinweis ​=====
 Diese Anleitung wurde von [[http://​www.rrr.de/​~franky/​site/​moppel/​synchro_d.html]] für das Wiki umgeschrieben. Diese Anleitung wurde von [[http://​www.rrr.de/​~franky/​site/​moppel/​synchro_d.html]] für das Wiki umgeschrieben.
 === DISCLAIMER === === DISCLAIMER ===
motor_und_getriebe/vergaser/synchrontester_im_selbstbau.1331911541.txt.gz · Zuletzt geändert: 2018/11/06 20:41 (Externe Bearbeitung)
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